Immatrikulationsfeier – Souverän durchs Studium!

Am 24. Oktober 2022 ist Immatrikulationsfeier an der Universität Göttingen!

Die Uni wird an diesem nur so vor neuer Student:innen brummen. Neugier, Nervosität und ganz viel Adrenalin wird auf dem Campus spürbar sein. Für so viele junge Frauen und Männer beginnt ein neuer, sehr wichtiger und prägender Lebensabschnitt.

Immatrikulationsfeier – Auftakt in einen neuen Lebensabschnitt

An diesem 24. Oktober beginnt für viele der frisch immatrikulierten Student:innen ein Leben, das komplett selbst organisiert werden muss. Auszug von Zuhause in ein Wohnheim oder eine WG, selbst einkaufen, kochen und ganz nebenbei noch die Vorlesungen besuchen. Vielleicht muss die eine oder andere Student:in auch arbeiten und den Nebenjob mit der Hauptaufgabe Studium in Einklang bringen.

Spannende, aber nicht unbedingt einfache Zeiten, die es zu meistern gilt!

Immatrikulationsfeier – Der Abschluss ist doch noch so weit weg!

Und doch: Studieren will organisiert und gelernt sein.

Das eine ist das “Durchkommen” an der Uni. Welche Kurse muss oder will ich belegen? Für welche Praktika muss ich mich anmelden? Wann finden die Klausuren statt? Welches Thema wähle ich für meine Bachelor- oder Masterarbeit? Wo schreibe ich meine Doktorarbeit? Welcher Lehrstuhl? Welcher Doktorvater?

Das andere ist das Lernen selbst. Universität funktioniert anders als Schule. So gibt es Unterstützung in Form von Tutorien, aber wenn ich nicht hingehen will, dann muss ich nicht. Kontrolle à la Schule ist nicht vorhanden.

Das ist auch gut so: Studieren ist ein selbst organisierter Prozess. Der oder die Lernende wird quasi erwachsen.

Aber genau hierin liegt die Herausforderung. Das auf sich selbst gestellt sein ist nicht einfach. Verunsicherung und Selbstzweifel tauchen schnell auf. Was wenn …

  • ich das Studium nicht schaffe
  • die anderen alle smarter sind als ich
  • alle wissen, was sie in Zukunft machen wollen – nur ich nicht!

Fragen über Fragen!

Immatrikulationsfeier – Die laute innere Kritikerin findet etwas

Da sitzt Du nun: Deine Immatrikulationsfeier. Freudig aufgeregte Menschen um dich herum. Und in Dir drin brodelt es. Da ist diese toxische innere Stimme, die keine Ruhe gibt!

  • Du schaffst das nie!
  • Du bist nicht gut genug!
  • Was hast Du Dir da aufgehalst?
  • Das ist doch nicht Dein Ernst!

Immatrikulationsfeier – ein Blick zurück auf meine Studienzeit

Studienzeit: Partys, ausschlafen und den Tag nach der eigenen Rhythmik gestalten. Die Studienzeit ist herrlich! Wenn ich auf meine Studientage zurückblicke, dann war das nicht so. Die ersten Semester waren von einer riesigen Unsicherheit geprägt. Die Frage, ob ich das Biochemie-Studium schaffe werde, stand immer im Mittelpunkt. Lernen-Lernen-Lernen und doch nie gut genug sein!

Ich habe da Studium geschafft. Schnell (in 9 Semestern inkl. Diplomarbeit) und auch gut bzw. mit sehr guten Noten. Wohlgefühlt habe ich mich so ab dem 5. Semester, als wir mehr im Labor als in den Vorlesungen saßen. Ich hatte vor meiner Immatrikulation an der Uni eine Berufsausbildung abgeschlossen. Als Chemielaborantin war ich insgesamt 4 Jahre tätig und damit auch 4 Jahre älter als die Mitstudierenden an der Uni. In Regensburg, meiner Alma Mater angekommen, durfte ich mich mit einem “außer-bayrischem” Abitur einschreiben. Wieder ein Makel, ein Manko, so meine Denke damals. Ich bin mit einem großen Koffer voll Minderwertigkeitskomplexe an die Uni gegangen und ich habe Jahre gebraucht, um meine toxische innere Kritikerin zu beruhigen. Die wurde erst gegen Ende der Doktorarbeit ruhiger. Meine Studienzeit war wirklich kein Zuckerschlecken, aber ich habe es geschafft. Mich zu organisieren, das Lernen zu lernen und weiterzumachen, auch wenn es ganz und gar nicht einfach war.

Warum?

Ich hatte eine große Motivation. Ich wollte nie mehr zurück zu dem, was ich während der Lehrjahre erlebt hatte. Nie mehr schmutzige Hände bekommen. Da konnte ich doch gleich ein paar Stunden mehr über den Büchern brüten …

Prokrastination – vom Tag der Immatrikulation an gegensteuern

Ich wage mir kaum vorzustellen, wie entspannt meine Studienzeit verlaufen wäre, hätte ich die heutige Gelassenheit, das heutige Wissen und die Erfahrung. Ein Traum!

Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, wie entspannt und gelassen ein Studium verlaufen kann, wenn man eine Sparringspartnerin zur Seite hat. Eine Progress Managerin, die mit Rat und Tat zu Seite steht und die nötige Hilfestellung gibt, wenn es während des Studiums oder während der Abschlussphase ein wenig ruppig wird.

Unterstützung von Anfang an – Erfolgskeks als Begleiter durch das Studium! Souverän durchs Studium!

Ein Studium ist Wachstum und Entwicklung! Studieren ist so viel mehr als ein Titel. Es ist der erste Schritt zu Deiner Unabhängigkeit und Selbstverwirklichung.

Und doch:

Hast Du Dich schon mal gefragt, warum so viele Studentinnen an der Uni starten, und am Ende die Herren der Schöpfung Karriere machen und Frauen auf der Strecke bleiben? Oder warum so viele Student:innen das Studium nach viel zu vielen Semestern ohne Bachelor aufgeben?

Denn, die größte Kritikerin wohnt in Dir selbst. Sie redet Dir ein: „Ich bin nicht gut genug!” „Ich habe Panik vor der Klausur!“

Überforderung und Prokrastination sind die Folge dieser toxischen inneren Stimme. Das Selbstvertrauen schwindet, das Studium zieht sich in die Länge oder wird gar abgebrochen. Oder Du läufst in den Burn-out, weil Du ohne Pause und Erholungsphasen büffelst. Tag und Nacht!

Wirke diesen toxischen Tendenzen von Anfang an entgegen!

Ich begleite Dich auf Deinem Weg an der Uni. Als Progress Managerin stehe ich dafür, Dich zügig durch Dein Studium zu bringen und Deine  toxische innere Stimme in eine verlässliche Beraterin zu transformieren.

Interesse?

Sprich mich einfach an! Via Email (henn_sax@erfolgskeks.de) oder via WhatsApp: 01722774839

Denn Studienjahre können entspannt und erfolgreich sein!

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